Warum sich Monotype Fonts für Kreativteams finanziell lohnt.

Wenn die aktuelle Font-Verwaltung Ihres Teams so ineffizient ist, dass es Ihr Unternehmen Geld kostet (ganz zu schweigen vom Lizenzstress), ist es höchste Zeit, auf eine einfache und bessere Lösung umzusteigen.

Je nachdem, woher Sie Ihre Schriften derzeit beziehen und wie Sie sie verwalten, kann ein Abonnement für Monotype Fonts eine Investition sein, die den kreativen Workflow sofort verbessert und sich schon nach kurzer Zeit amortisiert. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit einem Monotype-Fonts-Abo die Nutzung von Schriften für Ihr Kreativteam optimieren kann, wie Sie damit viel Zeit und Mühe (= Geld) sparen und wie Sie Ihr Unternehmen vor kostspieligen Fehlern (Urheberrechtsklagen aufgrund fehlender Lizenzen) bewahren können. Kurz: Sie erfahren, ob und wann sich ein Monotype-Fonts-Abo auch für Ihr Kreativteam lohnt.

Kann Ihr Designteam mit einem Monotype-Fonts-Abo Geld sparen?

Ob Ihr Designteam ein Font-Management-Tool inklusive einer umfangreichen Font-Bibliothek wie Monotype Fonts benötigt, hängt davon ab, wie Ihre Designer aktuell Fonts bei ihrer Arbeit verwenden. Mithilfe der folgenden Fragen können Sie herausfinden, ob sich eine Investition in ein Monotype-Fonts-Abo für Ihr Unternehmen lohnt. 

Wie viel Zeit verbringen Ihre Kreativen mit der Suche nach fehlenden Fonts?

Kreative verbringen wöchentlich etwa 8 Stunden mit „lästigen“ Aufgaben wie dem Aufspüren und manuellen Installieren fehlender Schriften oder der Suche nach Lizenzunterlagen. 

Während eines Projekts werden ständig Dateien zwischen Designern und anderen kreativen Mitarbeitern ausgetauscht. Häufig sind die Empfänger mit Dokumenten konfrontiert, in denen Schriften vorkommen, die auf ihrem Computer nicht installiert sind. Sie müssen dann herausfinden, wer die Schrift ursprünglich erworben hat, ob das Büro überhaupt eine Nutzungslizenz hat, und wenn ja, wo die Font-Dateien gespeichert sind. Nicht selten müssen sie darauf warten, dass ein Kollege ihnen die erforderlichen Daten zur Verfügung stellt. Solche Verzögerungen sind für alle Beteiligten lästig und können den Projektfortschritt mitunter signifikant ausbremsen, beispielsweise dann, wenn Ihre Kreativen einem vielbeschäftigten Kollegen hinterherlaufen müssen oder der verantwortliche Sysop im Urlaub ist. Im Extremfall werden fehlende Schriften oder Lizenzen aber nicht nur zu einem Flaschenhals, der das Projekt ausbremst, sondern zu einem Hindernis, der das Projekt als Ganzes in Gefahr bringt, beispielsweise dann, wenn das Wissen über das Management von Schriften bei einem einzigen Kollegen lag und dieser das Unternehmen einschließlich der nur ihm bekannten Informationen längst verlassen hat.

Dabei ist dieses Szenario noch nicht einmal das schlimmstmögliche. Der worst case tritt ein, wenn der Empfänger eines Dokuments gar nicht erst bemerkt, dass Schriften fehlen. Das passiert häufiger als man denkt. Denn nicht wenige Programme ersetzen fehlende Schriften kommentarlos durch sogenannte Fallback-Fonts. Diese simulieren zwar den Originaltextumbruch, ihre Glyphen sehen im Detail aber ganz anders aus als die der eigentlich verwendeten Schrift. Solche versteckten Pannen kosten richtig viel Zeit, bis man sie bemerkt. Und je länger das dauert, umso stärker wird das Projekt zurückgeworfen, weil alle bereits erfolgten Arbeitsschritte nach dem Austausch der fehlenden Schrift noch einmal wiederholt werden müssen. Richtig peinlich wird es für das Designteam und den Auftraggeber, wenn derartige Fehler unbemerkt bleiben und Drucksachen oder digitale Inhalte mit der falschen Schrift veröffentlicht werden.

Jede Stunde, die Designer damit verbringen, nach fehlenden Fonts zu suchen oder Entwürfe aufgrund von Schriftfehlern zu überarbeiten, ist eine verlorene Stunde, die für die eigentlich wichtige, nämlich für die kreative Arbeit fehlt und Ihr Unternehmen viel Geld kostet. Laut Indeed beträgt der durchschnittliche Stundenlohn für Grafikdesigner in deutschen Städten wie Berlin, Köln, Weimar, Bremen oder Hamburg knapp 21,00 €. Bei durchschnittlich 8 Stunden, die Kreative wöchentlich damit verbringen, fehlende Fonts oder Lizenzen zu suchen, verlieren Agenturen also bis zu 188 € pro Woche und Mitarbeiter. Bei einem Team von fünf Designern sind das rund 49.000 € im Jahr …

Wenn Sie das Gefühl haben, dass auch Ihr Büro zu viel Zeit und Geld mit dem Suchen und Verwalten von Fonts verschwendet, ist es vielleicht an der Zeit, eine Lösung in Betracht zu ziehen, die das Finden und Installieren von Schriften automatisiert.

Wie sieht Ihr Prozess der Schriftbeschaffung aus? 

Viele Unternehmen verlieren aufgrund ihrer Font-Praktiken nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit. Denn ohne Abonnement lizenzieren Unternehmen die von ihnen verwendeten Fonts in der Regel einzeln nach Bedarf – ein Vorgang, der einen Einkaufsprozess erfordert, an dem je nach Größe des Unternehmens mehrere Personen beteiligt sind (4-Augen-Prinzip). 

Selbst für das effizienteste Team bedeuten solche Vorgänge eine Verzögerung. Zuerst wartet man auf die Genehmigung für den Kauf der gewünschten Schriften durch das Einkaufsteam und anschließend darauf, dass auch die Rechtsabteilung nach Prüfung eines ganzen Stapels von Lizenzbedingungen grünes Licht gibt. Zusätzlich muss jemand den Überblick über die wiederkehrenden Ausgaben und die Lizenzdokumente behalten (mehr zu Lizenzierungsfragen weiter unten ). Noch komplizierter wird es, wenn Ihre Teams global zusammenarbeiten oder Sie Freelancer beschäftigen, die über mehrere Zeitzonen verteilt sind. 

Die Modalitäten der Schriftbeschaffung entscheiden auch darüber, wie flexibel und kostspielig der Entwurfsprozess wird: Wenn Sie mehrere Schriften für Ihre Pitches, Mock-ups und Reinzeichnungen ausprobieren möchten, müssen Sie die Kosten für den Erwerb all dieser Fonts im Voraus tragen, egal ob sie später im finalen Produkt zum Einsatz kommen oder nicht. Um solche unnötigen Kosten zu vermeiden, beschreiten manche Designer den Umweg, sich auf Font-Plattformen Mustersätze in verschiedenen Schriften zu bauen und davon Screenshots zu machen, die sie dann wiederum in Ihr eigentliches Design einbauen. Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?

Nicht selten kommt es vor, dass ein Auftraggeber Sie darum bittet, eine Variante des finalen Designs noch einmal in einer anderen Schrift vorzulegen. In solchen Fällen müssen Sie möglicherweise den gesamten Beschaffungsprozess noch einmal durchlaufen. Um sich diesen Aufwand zu ersparen und schneller auf den Kundenwunsch reagieren zu können, greifen manche Teams zur erstbesten Schrift in ihrem (natürlich nicht lizenzierten) Font-Wühltisch, um schnell eine alternative Kreation vorlegen zu können – sicherlich keine souveräne Designentscheidung. Denn sollte sich der Kunde tatsächlich für die alternative Version entscheiden, fängt der Font-Ärger erst richtig an.

Wenn Sie schon einmal in ähnlichen Situationen waren oder Gefahr gelaufen sind, Abgabefristen wegen Verzögerungen bei der Font-Beschaffung zu verpassen oder Pitches zu verlieren, weil es kein Budget für professionelle Schriften gab, dann sollten Sie über ein Font-Abo nachdenken, das Ihnen ein unbegrenztes Entwerfen mit Tausenden von Schriften unter einer einzigen Lizenz erlaubt.

Wie behalten Sie den Überblick über Ihre Schriftlizenzen?

Zusätzlich zum zeitlichen und finanziellen Aufwand der Schriftbeschaffung sind viele Unternehmen – oft, ohne es zu wissen – permanent dem Risiko potenzieller Lizenzverstöße ausgesetzt. Es ist keine leichte Aufgabe, den Überblick über die Nutzungs- und Lizenzbedingungen aller von Ihnen genutzten Fonts zu behalten (einschließlich sogenannter „Free Fonts“, die, je nach Nutzung, nicht wirklich kostenlos sind). Gerade für größere Unternehmen ist das ein drängendes Problem. Target und Volvo sind zwei Beispiele für große internationale Marken, die über Schriftlizenz-Hürden gestolpert sind. Auch die US-amerikanische Sängerin Cher und ihre Plattenfirma Warner wurden wegen der Verletzung von Schrift-Urheberrechten verklagt.

Den Überblick darüber zu behalten, welche Fonts für welche Nutzung lizenziert sind und welche Personen Ihre geteilte Schriftbibliothek für welche Zwecke verwenden, kann ein Vollzeit-Job sein – gerade wenn Sie im Laufe der Jahre Hunderte oder sogar Tausende von Schriften archiviert haben.

Lizenzvereinbarungen werden oft an verschiedenen Stellen im Unternehmen gespeichert und gehen schnell verloren. Keiner hat den Überblick und niemand kann genau sagen, ob die Projekte, in denen die Fonts eingesetzt werden, überhaupt durch die zugehörigen Lizenzverträge abgedeckt sind. Das kann schnell zu Problemen führen. Ein transparentes und verlässliches Font-Lizenzsystem ist daher Ihr wichtigster Schutz vor potenziellen Lizenzverstößen und den daraus resultierenden unbezahlten Korrekturen  (wenn nicht sogar vor einer Klage wegen Urheberrechtsverletzungen).

Falls Ihr bestehendes Font-Management keinen Überblick über alle von Ihnen erworbenen Schriftlizenzen bietet oder wenn unklar ist, ob dies der Fall ist oder nicht, dann ist es höchste Zeit, über eine Lösung nachzudenken, bei der Sie sich nur um eine einzige Lizenzvereinbarung kümmern müssen.
 

Wo und wie finden Sie neue Schriften?

Die meisten Kreativen in Agenturen finden neue Schriften auf einschlägigen Plattformen und Marktplätzen oder bei Schriftherausgebern und -designern. Eine solche Recherche ist oft mit endlosem Scrollen und vielen geöffneten Tabs verbunden, um die verschiedenen Schriften nebeneinander zu sehen oder mit dem eigenen Design vergleichen zu können.

Eine andere Gruppe von „Kreativen“ treibt sich auf Open-Source- oder Free-Font-Flohmärkten herum. Der große Nachteil dieser Quellen: Hier findet man billige Nachahmungen der großen Klassiker sowie Unmengen von Fonts, die bereits von anderen benutzt werden – und mit schlechten Kopien oder Schriften, die bereits unzählige andere Kleinunternehmen und Vereine verwenden, ist es offenkundig schwierig, eine unverwechselbare visuelle Markenidentität zu entwickeln. Noch jemand ohne Roboto, Open Sans oder Montserrat?

Wenn Ihr Team an einem unstillbaren Font-Hunger leidet oder anderweitige Mangelerscheinungen diesbezüglich hat, sollten Sie die Nutzung einer umfassenden Bibliothek mit hochwertigen Schriften inklusive aller erforderlichen Lizenzen in Erwägung ziehen. Dies ist nicht nur zielführender, sondern auf lange Sicht gesehen auch deutlich günstiger, als Ihre Mitarbeiter stundenlang Schrift-Websites durchforsten zu lassen und anschließend permanent dem Risiko ausgesetzt zu sein, wegen fehlender Lizenzen von vorne beginnen zu müssen oder sogar verklagt zu werden. 

Entscheiden Sie sich für eine Lösung, die das Hinzufügen von Schriften zu Ihrem Asset-Management zum Kinderspiel macht. Dabei ist es von Vorteil, wenn die gewählte Lösung über eine KI-gestützte Suche verfügt, die das Finden der richtigen Schriften mit Filtern, Tags und Kategorien erleichtert und so den gesamten Prozess beschleunigt.

Wie speichert und verwaltet Ihr Team Schriften?

Eine Schriftbibliothek, die Listen und Ordner mit Zugriffskontrolle anbietet, ist die halbe Miete. Kreative können die gesuchten Fonts so schneller finden und direkt verwenden, und Administratoren behalten leicht den Überblick darüber, wer auf welche Fonts zugreift und zu welchem Zweck. Dies schützt Ihr Team davor, Entwürfe aufgrund unsachgemäßer Font-Nutzung überarbeiten zu müssen, und es erleichtert die Zusammenarbeit mit externen Freiberuflern und Agenturen.

Nun zum Thema Aktualisierungen: Schriften sind Software, und wie alle anderen Arten von Software müssen auch Schriften in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden. Um sicherzustellen, dass alle im Team mit den aktuellen Font-Dateien arbeiten und so die nachhaltige Konsistenz von Branding-Projekten zu gewährleisten, muss jemand aktiv im Auge behalten, für welche Schriften Updates verfügbar sind und diese manuell auf das gemeinsam genutzte Laufwerk hochladen. Dies in einer dezentral organisierten Schriftbibliothek zu tun, ist möglich, aber mühsam. Außerdem kann leicht etwas übersehen oder vergessen werden. Diese Methode der Schriftenverwaltung kostet also nicht nur viel Zeit und Geld, sondern ist dabei auch noch fehleranfällig.

Ein zentrales Font-Management bietet hier offenkundig Vorteile. Was halten Sie von einer cloudbasierten Plattform, die als zentrale Quelle für alle Ihre Schriften dient, die das Beschaffen und Verteilen neuer Schriften zu einem Kinderspiel macht und die es Ihnen ermöglicht, Ihre Schriftbibliothek jederzeit und mit minimalem Aufwand aktuell zu halten?

Warum sich ein Monotype-Fonts-Abo finanziell rechnet 

Wenn die momentane Schriftverwaltung Ihres Teams so ineffizient ist, dass die Art der Verwendung Ihrer Schriften das Unternehmen unter dem Strich mehr Geld kostet als es Ihnen einbringt (ganz zu schweigen von den Problemen mit den Lizenzen), dann ist es höchste Zeit, auf eine einfachere und bessere Lösung umzusteigen. 

Ein Abonnement von Monotype Fonts bringt folgende Vorteile:

  • Verabschieden Sie sich von fehlenden Schriften. Für immer. Die Monotype-Desktop-App wurde zu dem Zweck entwickelt, Ihren Designern Zeit und Mühe zu ersparen, indem sie fehlende Fonts in Designprojekten automatisch findet und installiert. Diese Funktion ist für die meisten gängigen Designprogramme wie InDesign, Photoshop, Illustrator oder Figma verfügbar. Die App greift dabei nicht nur auf die in Ihrem Büro vorhandenen Fonts zurück, sondern auch auf die riesige Bibliothek von Monotype Fonts, die über 40.000 verschiedene Schriften enthält. Vorbei also die Zeiten, in denen Sie sich Gedanken darüber machen mussten, ob eine fehlende Schrift vielleicht doch noch irgendwo versteckt in Ihrer Bestandsbibliothek liegt: Die App findet sie in Sekundenschnelle in der Monotype-Bibliothek und installiert sie automatisch. 
  • Der einfachste Font-Besorgungsprozess aller Zeiten. Mit einem Monotype-Fonts-Abo holen Sie sich auf einen Schlag mehr als 40.000 hochwertige Schriften in Ihr Unternehmen. Ihr Team wird also nie mehr von komplexen Font-Beschaffungs- und Kaufprozessen genervt sein.
  • Nur eine einzige Lizenzvereinbarung, die alles regelt. Das war’s. Ein einziger Lizenzvertrag ermöglicht unbegrenzte Experimente mit Designprojekten und kann – je nachdem, welchen Tarif Sie wählen – alle Ihre kommerziellen Produktionsschriften abdecken. Die Details hängen von verschiedenen Faktoren ab: Wie viele Personen benötigen an wie vielen Arbeitsplätzen Zugang zu den Schriften, wie viele Schriften möchten Sie einsetzen, um welche Art von Schriften handelt es sich, wofür beziehungsweise in welcher Art und Weise möchten Sie die Schriften einsetzen usw. Beispielsweise kommt es darauf an, wie viele Webseitenaufrufe beziehungsweise Impressions Sie haben.  Gerne beraten wir Sie. Falls Sie sich vorher selbst etwas einlesen möchten, mehr Informationen zu den verschiedenen Abo-Optionen finden Sie hier. 
  • Finden Sie schnell die richtige Schrift für jedes Projekt. 40.000 neue Fonts zusätzlich zu Ihrer bestehenden Schriftbibliothek bedeuten eine Menge Auswahl. Das Beste daran ist, dass Ihr Team sofortigen Zugriff auf die neuesten Versionen der Fonts von einigen der renommiertesten Schriftgießereien der Welt hat. Endloses Scrollen auf verschiedenen Font-Websites war gestern. Damit Sie diese Vielfalt voranbringt und Sie nicht durch die Qual der Wahl gelähmt werden, verfügt unsere Bibliothek über integrierte und leistungsstarke Such- und Entdeckungs-Tools auf KI-Basis. Mit ihrer Hilfe können Sie Ihre Suche nach beschreibenden Schlüsselwörtern, spezifischen typografischen Merkmalen oder Sprachunterstützung filtern und so die Ergebnisse sinnvoll eingrenzen. 
  • Eine organisierte, sofort einsatzbereite und zugriffsgesteuerte Schriftbibliothek. Alle Kreativen haben Zugang zu jeder von ihnen gewünschten Schrift, wann immer sie sie brauchen. Nie mehr Engpässe und Verzögerungen. Administratoren können bei Bedarf aber auch Zugriffskontrollen einrichten, um das Risiko dafür zu verringern, dass Kreative mit einer falschen Schrift arbeiten. Alle Fonts in der Monotype-Schriftbibliothek werden kontinuierlich aktualisiert und sind somit immer auf dem neuesten Stand der Technik. Natürlich können Sie Ihre bereits bestehende Bibliothek (und alle damit verbundenen Lizenzen) in Monotype Fonts hochladen, um so eine einzige, zentrale Quelle für alle Ihre Schriften zu haben.

 

Wenn Ihr Kreativteam stetig neue Fonts für Projekte und Branding-Kampagnen benötigt, wird sich ein Monotype-Fonts-Abo für Sie schon nach wenigen Wochen ausgezahlt haben und danach nur immer wertvoller werden. Denn die Plattform wird ständig weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden und um Marktführer zu bleiben.

Mit nur einer einmaligen Abonnementgebühr profitieren Sie von all diesen Vorteilen

Um herauszufinden, welches Monotype-Fonts-Abo den Anforderungen Ihres Teams am besten entspricht, besuchen Sie die Abonnement-Seite! 

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